Staatspreis

Am Dienstagabend war es endlich soweit - die Verleihung des Multimedia-Staatspreis.
Es war ein spannender Abend - Schau Nicht Zurueck hat leider nicht gewonnen, aber dennoch sehen wir es als Erfolg, zumindest nominiert gewesen zu sein.
Natürlich gibts es auch Bilder von der Verleihung. Viel Spaß :)

Staatspreis

Multimedia Staatspreis

Es gibt erfreuliche Neuigkeiten!
Schau Nicht Zurueck ist für den Multimedia Staatspreis 2007 nominiert - in der Kategorie Innovationspreis - Die Zukunft des digitalen Rundfunks.
http://www.multimedia-staatspreis.at/site/index.php?page=110
Die Verleihung wird am 25. September stattfinden - bis dahin heißt es kräftig Daumen drücken.

Neuigkeiten...

Derzeit gibt es leider nicht viel neues zu Berichten - wir befinden uns mitten in der Post-Production und arbeiten auch fieberhaft an einer neuen - verbesserten - Homepage.

Für zwischendurch - auf http://www.o.roteskreuz.at/6770.html gibt es einen interessanten Artikel über unsere Dreharbeiten mit dem Roten Kreuz.
Viel Spaß beim lesen!

Schau nicht zurueck TEASER

DER TEASER IST DA!
Gregor arbeitete die ganze Nacht durch, um den Teaser fertig zu stellen...viel Spaß damit!

Tag 5

Dienstag, 1. Mai - für die einen ein "Staatsfeiertag", für uns der letzte Drehtag.
Mit einem weinenden und lachenden Auge begannen wir die Vorbereitungen für die letzten Szenen - diesmal waren wir früh dran, bei Einbruch der Dunkelheit begannen wir mit dem Ausleuchten des Hinterhofes, an dem wir am Freitag schon gedreht hatten. Danach gings weiter zum Linzer Park, wo wir noch die Straßenszenen mit unseren Hauptdarstellern drehten. Die Linz-AG hat uns dafür großzügigerweise einen Stromanschluss gelegt, somit konnten wir mehrere tausend Watt Licht aufbauen, sodass der dunkle Park schlussendlich nicht mehr ganz so unheimlich wirkte...
Robert Ritter, unser "Jan", verließ uns gegen 1 Uhr, da er in der Früh wieder in Wien sein musste. Nach einem kurzen Gruppen-Fotoshooting gings weiter mit den Fluchtszenen von Nadia (Marah Schneider) und als diese im Kasten waren (gegen 4 Uhr früh) begannen wir mit dem Abbau und fuhren zurück nach Salzburg.

Abschließend kann man sagen, dass der Dreh gut gelaufen ist - es gab kleinere Probleme, die aber schnell gelöst wurden, was vor allem an der sehr guten und harmonischen Arbeit im Team lag.
Wir danken allen Beteiligten - Helfern, Statisten, Fotografen, usw.
Ganz besonders möchten wir uns bei unseren Hauptdarstellern bedanken - Marah Schneider und Robert Ritter. Ihre beide wart wirklich super, es hat sehr viel Spaß und Freude gemacht mit euch zu Arbeiten! Ihr verdient viele viele Kirschen ;-)

Außerdem bedanken wir uns bei Michel von Lütgendorff, Jürgen Sting, Christoph Hackenberg, Fabian Hammel, Alfred Watzenböck und Andreas Kepplinger. DANKE!

Der Blog geht weiter - die ausstehenden Making Ofs gibts demnächst und vielleicht auch einen kurzen Trailer...

Jetzt beginnt die Post-Production, und natürlich werden wir euch am laufenden halten - also, vorbeischauen lohnt sich auch weiterhin.

Das Bild anbei zeigt den Artikel, der heute in der Oberösterreich-Ausgabe von "ÖSTERREICH" erschienen ist.

Tag 5

Tag 4

Am 4. Tag unseres Drehs in Linz waren wir im Linzer UKH – dort wurde uns ein Krankenzimmer und die Rettungswagenzufahrt zur Verfügung gestellt. Außerdem bekamen wir vom Roten Kreuz einen Krankenwagen geliehen - inklusive 2 Fahrern, die tapfer bis zum Schluss ausharrten.

Die Stimmung gestern war sehr relaxt, da nicht viele Einstellungen geplant waren. Es wurden sogar Wetten abgeschlossen, wann wir mit dem Dreh fertig sein würden – optimistisch, wie wir sind, dachten wir, dass wir bis 3 Uhr fertig sein würden – aber dem war nicht so…

Wahrscheinlich weil wir so wenig vor hatten, ließen wir uns uns sehr viel Zeit, weshalb wir um 3 Uhr erst mit den Krankenhaus-Szenen fertig wurden und weiter zum Hafen fuhren, um noch einpaar Szenen zu drehen. Es war kalt – sehr kalt sogar, aber das hatte wenigstens zur Folge, dass wir uns alle beeilten, um möglichst schnell ins warme Bett zu kommen.

Tag4

Tag 3

Nach dem anstrengend und langen Dreh von Samstag bzw. Sonntag morgen, begann unsere 3. Drehnacht um 17 Uhr – wir bauten das „Mafiaquartier“ bei Gregor zu Hause auf, machten weitere Änderungen am Drehbuch und planten den Dreh am Linzer Hauptbahnhof. Das Mafiaquartier ging recht flott und unkompliziert über die Bühne, danach gabs Chilli Con Carne und im Anschluss machten wir uns auf den Weg zum Linzer Hauptbahnhof, für den uns die ÖBB freundlicherweise eine Drehgenehmigung gab.

Dort angekommen bauten wir alles auf (worin wir mittlerweile richtig geübt sind) und schlugen in der Bahnhofshalle unsere „Catering-Zelte“ auf. Die Securities vor Ort waren sehr hilfsbereit und geduldig mit uns – dafür ein großes Dankeschön von uns.

Die Bahnhof-Szene ist sozusagen eine Schlüsselszene für den Film, denn dort erkennt Jan zum ersten mal, dass er Nadia schon einmal gesehen hat. Jan erkennt Nadia wieder und hilft ihr, vor der Polizei zu flüchten – das filmisch und vor allem schauspielerisch umzusetzen ist gar nicht so einfach, doch nach einpaar Versuchen hatten wir die Szene im Kasten und es konnte weitergehen.

Der Dreh dauerte länger als geplant, weshalb wir erst um halb 6 – zu Sonnenaufgang – fertig wurden.

Die Stimmung am Set ist nach wie vor sehr entspannt und humorvoll – es wird viel gelacht, aber trotzdem hart gearbeitet, wie man im Makin-Of Video sehen kann. Vor allem unsere „Superbullen“ sorgten für einige Lacher am Set.

Tag3